08.4.2018

Nachhaltig durch regionale Frische

Landgasthof und Hotel "Zur Rose" lebt traditionelle Werte

Der Einsatz regionaler Produkte, Lebensmittelsicherheit sowie das Engagement in punkto gesunder Ernährung stehen beim Team des Landgasthofs und Hotel „Zur Rose“ in Berg ganz hoch im Kurs. Nachhaltigkeit bedeutet für Inhaber und Chefkoch Norbert Zimmermann nicht nur Ressourcen effizient zu nutzen, sondern auch zu schonen und neue Wege zu beschreiten. An drei einfachen Beispielen zeigt sich sehr schön, dass die „Rose“ in Berg ein beispielhaft nachhaltig gastronomisches Unternehmen ist. Die Qualität erstklassiger Rohstoffe, die Zeit, in Ruhe zu kochen und die kurzen Wege zu den Lieferanten bringen in der Rose den ausgezeichneten Genuss auf die Speisekarte.
Allem voran ist man in der „Rose“ in Berg davon überzeugt, dass gute Küche Heimat braucht und hat sich deshalb stets auf die traditionelle Kochkunst besonnen. „Ein Frischeversprechen kann ein Gericht nur dann geben, wenn es in und aus der Region gekocht wurde“, ist Norbert Zimmermann überzeugt. Das beginnt bei der Auswahl der Zutaten. Das eingeschworene Küchenteam bereitet die Speisen nur aus den besten Rohstoffen der Region zu. Fleisch von Tieren aus der eigenen Rinderherde mit sechs Limousinrindern, Gemüse aus heimischem Anbau und über 40 verschiedene Kräuter aus dem eigenen Kräutergarten sind die Zutaten, die in der „Rose“ zur Herstellung der Speisen verwendet werden. Nur so kann die hohe Produktqualität gewährleistet werden, deren Anspruch die „Rose“ seit über einem Jahrhundert gerecht wird. Sämtliche Lieferanten der „Rose“ kommen aus der Region und das mit Brief und Siegel: Als Mitglied in der Vereinigung „LandZunge“ hat sich das Rose-Team sowie 80 weitere Gastwirte der Vermarktung regionaler Produkte aus Oberschwaben und dem Allgäu verschrieben. Qualität durch Frische ist der gelebte Leitgedanke, den sich der im Jahre 1870 gegründete Landgasthof bis heute auf die Fahne geschrieben hat. Kurz gesagt, bis auf wenige Ausnahmen kommt alles, was in der Region angebaut wird, bei der „Rose“ ins Glas und auf den Teller.


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